+++ 37. Int. Budo-Camp Holland 2024 vom 21.-27.07.2024. Flyer und Anmeldung jetzt verfügbar ! +++

Liebe Budofreunde,
Liebe Leser,

In meinem Aikido-Dojo in der Schweiz sah ich Anfang dieses Jahres einen Flyer über das 17. Internationale Budo-Camp in Thailand, der mich sofort Ansprach und tief in meinem Herzen spürte ich dass ich dort hin, in das schöne und ferne Thailand reisen will.

Also begann ich sofort mit der Umsetzung dieses Vorhabens und zu Hause sass ich dann vor den Computer und informierte mich über die Web-Adresse über das Camp. Auf den ersten Blick sah ich, dass das ganze sehr professionell ist und dies überzeugte mich sehr. Ich las auf dem Inserat, dass Herr Olaf van Ellen der Ansprechpartner für diese Reise ist und schon bald sandte ich ihm ein E-Mail. Schon nach kurzer Zeit hatte ich eine Rückmeldung von Herr van Ellen in meiner Mailbox und auch schon waren meine ersten Fragen beantwortet. So sprach ich dann mit meinem guten Arbeitschef, um die Ferien einzugeben, welches er mir dann auch verdankenswerter Weise gestatte, was ich ihm sehr hoch anrechne und auch in Zukunft für meinen Chef und das Geschäft das Beste zu geben versuche. Es folgte noch ein Telefongespräch mit Herr van Ellen, welchen ich dann zum ersten Mal am Telefon hatte. Er informierte mich über ein Rundum-Sorglospaket betreffend Unfallversicherung, Rückreiseversicherung und gab mir noch Hinweise und Tipps für die Reise und was ich noch zu organisieren hatte. Ich war dann sofort per Du mit Olaf, und ich hatte auch sofort guten Draht zu ihm. Er erschien mir als sehr kompetent und auch sehr hilfsbereit und freundlich. So plante ich mein Gepäck, kaufte mir noch die nötigen Sachen für die Reise und informierte mich über die Zugverbindungen und machte noch Zugreservationen. Auch mental bereitete ich mich auf die Reise vor, denn ich war ja auf mich alleingestellt auf dem Weg zu einer sehr weiten Reise, ich wusste nicht, was mich erwarten wird. Tief in meinem Innern spürte ich eine grosse Vorfreude.

In der Schweiz übte ich fleissig Kampfkunst, im Aikido und in meinem Hauptgebiet Judo.

Nun war es soweit, der 14.10.2007, Sonntag Morgen war gekommen. Am Vorabend verabschiedete ich mich von meinen Eltern, welche mir eine gute Reise und viel Freude und Erfolg beim Training wünschten. Mein Bruder begleitete mich mit dem Zug von Flüelen, meinem Wohnort in der Schweiz, nach Frankfurt. Das war natürlich sehr lieb von ihm, so musste ich den Koffer und das Gepäck nicht alles allein tragen und umladen beim Umsteigen der Züge. Gegen Mittag trafen wir in Frankfurt ein und nach einiger Wartezeit sahen wir am verabredeten Schalter der Sri Lankan Air Line schon die ersten Leute des Camps. Natürlich kannte ich noch niemanden, nur an den Mützen oder T-Shirts sahen wir die Aufschrift Budo-Pro.

Mein Bruder freute sich, dass ich nun meine Gruppe und Trainingskollegen für diese spannende Asienreise gefunden hatte. Ich stellte mich kurz vor bei Norbert und Nicole und mein Bruder führte auch Smalltalks mit Teilnehmern. Sofort fühlte ich mich wohl - meine Trainingspartner und ich verstanden uns sofort – irgendwie spürte ich, dass uns etwas besonderes verbindet, das Budo. Auch mein Bruder war sehr begeistert von den Budo-Leuten, er war früher ein Ringer in seinen Jugendjahren und widmet sich nun dem Krav Maga, da er beabsichtigt, in der Security-Branche zu arbeiten. Nun verabschiedete ich mich von meinem Bruder, welcher wieder in die Schweiz reiste. Jetzt ging es richtig los für mich mit der Reise, das Check-in mit der Gepäckaufgabe erfolgte und dann gings in die Wartehallen. Ich schlenderte durch die Flughafen-Hallen in Frankfurt und stimmte mich auf die Reise ein. Endlich konnte ich meinen lang gehegten Traum verwirklichen und nach Asien reisen. In einem Starbuckscafé sass ich dann zu einer Gruppe der Budo-Camp-Reisenden und hörte erst einmal zu. Ich stellte fest, dass alle sehr fröhlich und zu Spässen aufgelegt waren, das gefiel mir als Frohnatur natürlich. Mit einer Verspätung konnten wir dann in den Flieger einsteigen, und wir erhielten die Meldung dass noch ein Radwechsel vollzogen werden musste am Flieger. Dadurch war der Abflug um einige Stunden verzögert. Jedoch war im Flieger soviel los mit Reden, dass die Wartezeit wirklich im Flug vorbei war, und wir dann starteten. Der Start war echt toll, ich flog schon länger nicht mehr. Die Sri Lankan Air Line finde ich sehr gut und das Personal war sehr freundlich.

In Kuwait, Arabische Emirate machten wir eine Zwischenlandung, was eigentlich nicht geplant war, aber durch den Radwechsel und die Zeitverschiebung ergab sich dies. Dort warteten wir in der Transit-Halle. Mit Kai und Christian Wiederanders, zwei Budo-Camp-Teilnehmern kam ich ins Gespräch und wir sassen im McDonalds in Kuwait. Ich hatte keine Lust, mich mit dem Währungswechsel herumzuschlagen, und so kaufte ich nichts im McDonalds in Arabien.

Der Abflug erfolgte nach einigen Stunden und ich freute mich aufs Frühstück im Flieger. Der Flug nach Thailand verlief dann sehr gut und ich vergnügte mich mit Radiohören und Filmschauen im Flieger, besonders genoss ich dass japanische Radio.

In der Nacht, so gegen 21.00 Uhr landeten wir in Bangkok, wo uns Diethelm Travel am Flughafen mit einem Bus abholte. Ein Kleinbus war für das Gepäck und ein Bus für die Teilnehmer. Eine Reiseleiterin erklärte uns Bangkok und wie es abläuft beim Empfang im Hotel. Ich war gespannt, was mich in Bangkok erwartet, ca. 10 Millionen Einwohner in einer Stadt! Die Fahrt genoss ich richtig zum Hotel, die vielen Lichter, es war überall etwas los: Autos, Restaurants, Läden, Hochhäuser. Im Hotel angekommen erhielt ich den Zimmer-Codekey, ich war im siebten Stock des Century-Park-Hotels in Bangkok, ein 24-stöckiges Hotel mit einer riesigen Marmorhalle im Empfang, überall freundliche Receptionistinnen und Servierpersonal. Das Lächeln und die Freundlichkeit dieser Leute gefiel mir auf Anhieb, ich fühlte mich richtig zu Hause.

Mein Zimmerkollege war auch aus der Schweiz, der Budo-Experte Benj Lee. Sofort hatten wir gute Gespräche und die Aufgestelltheit und Fröhlichkeit dieses Menschen haben mich tief beeindruckt. Nachdem wir das Gepäck auf dem Zimmer hatten und die Einrichtung des sehr geräumigen, luxuriösen Zimmer gemacht hatten, gingen wir essen. Benji, der sich schon auskannte mit den thailändischen Bancomaten, erklärte mir wie das läuft. Wir fanden ein kleines Restaurant, das noch offen war, dort waren Olaf, Nicole, Jolina, Norbert und Silke und noch weitere Kollegen am Tisch. Mein erstes Essen in Thailand schmeckte vorzüglich, es war Huhn mit Curry und Reis.

Am nächsten Tag gings auf eine geniale Bootsfahrt durch die Klongs und zum What Prao Tempel, einem grossen Buddhistischen Heiligtum. Es gab einen Turm, den man auf einer steilen Treppe besteigen konnte von der Höhe über Bangkok sehen konnte. Anschliessend führte uns die Reise nach dem Kaiserpalast von Bangkok. Am meisten beeindruckt haben mich die grossen Tempelwächter und der Smaragd-Buddha, welcher in einer grossen und schönen Halle ist. Dann führt der Ausflug weiter in eine Juwelen-Schleiferei in Bangkok. Als ich dann im Hotel Century Park wieder angekommen war, ging ich in einem Restaurant eine Mahlzeit Essen (Reis mit Rindfleisch und einer feinen, scharfen Sauce).

Anschliessend fuhr ich mit dem Taxi ins Thai Ippon Stadion, wo ich ein Judo-Training absolvierte. Das war echt genial und ich erlebte die Trainingsmethoden um einiges anders als in der Schweiz, es wurde mehr auf die Technik und die feinen Abläufe konzentriert, und auch die Härte war ziemlich stark. Nach den schönen Begegnungen in diesem Dojo, ging es auf einer halsbrecherischen Rückfahrt auf einem Töfftaxi retour ins Hotel. Den Abend verbrachte ich mit den Cousinen und Benji Lee, zuerst ein Konzerbesuch mit einem guten thailändischen Essen und dann kauften wir in einem Einkaufcenter noch günstig Kleider und Geschenke ein. Am nächsten Morgen war bereits der Transfer zum Airport Bangkok angesagt. Nachdem ich alles gepackt hatte, und das Gepäck für den Abholdienst bereitgestellt hatte, ging ich in den Morgenessensaal des Hotels. Ein riesiges Buffet erwartete mich, mit feinen Brötchen, Konfitüre, Honig, Milch, asiatischem Tee und Fleisch und exotischen Früchten. Ich setzte mich an den Tisch von Uwe Mandler, seiner Frau Christina, Tochter Dana sowie Frank und Steffi. Sofort kam ich ins Gespräch mit diesen netten Leuten und wir hatten es sehr lustig.

Dann gings per Bus zum Flughafen und wir checkten ein für Phuket mit der Bangkok Airways. Der Flug war sehr angenehm und auch hier erlebte ich ein sehr freundliches Personal. In Phuket angekommen holte ich mein Gepäck ab und begab mit der Gruppe zum Bus. Es regnete und die Fahrt zum Hotel ging ca. 1 Stunde. Beim Best Western Premier Bangtao Beach Resort & Spa Hotel angekommen gings zur Zimmerverteilung und anschliessend erfolgte im Konferenzsaal eine Info-Runde mit dem Camp-Leiter Olaf van Ellen. Er erklärte uns den Ablauf des Trainings, wann die Ausflüge sind und sonst noch alles drum herum mit gemeinsamen Essen und Terminen.

Am Nachmittag fuhren wir dann mit dem Bus zur Eröffnungszeremonie nach Phuket Town in eine grosse Halle. Ich nahm auch beim feierlichen Einzug in die Halle teil, anschliessend folgten die Demonstrationen der Budo-Meister des Camps. Ich war sehr beidruckt von den Darbietungen und auch die thailändischen Zuschauer applaudierten laut. Am Abend war ein gemeinsames Nachtessen im Hotel, was sehr gut war. Nun war ich ziemlich müde und legte mich zur Ruhe, um fit zu sein für den nächsten Tag. Nach einem guten Frühstück mit Brot, Butter, Konfitüre, Käse und vielen Früchten, welche mir vorzüglich schmeckten, sowie Tee, gings dann ins Training.

Auf 3 Mattenflächen gleichzeitig wurden Kurse angeboten. Als Judoka und Aikidoka passte mir das Hapkido von Michael Buhle sehr. Seine versierte Technik und seine Freundlichkeit und Lebensfreude sind sehr beindruckend und ich lernte sehr viel bei ihm. Auch Aikido bei Bodo Muri, sowie WonHwaDo bei Lutz Winter trainierte ich, sowie Muay Thai bei Master Jay. Am Mittag musste ich auf dem sehr schönen Hotelzimmer ausruhen, da ich geschafft war. Am Nachmittag trainierte ich weiter Taekwon-Do bei Uwe Mandler und seinem Team, wo es mir sehr gefiel. Seine offene Art und Herzlichkeit haben mich sofort angesprochen und es machte richtig Freude zu trainieren. Den Abend verbrachte ich mit einem Spaziergang am Meer, wo ich mit Uwe und seiner Frau gute Gespräche führte. Anschliessend begab ich mich in eine Strandbar, wo mir eine Frau Muay Thai und eine Seilkampftechnik beibrachten. Der Abend war sehr gemütlich und ich erlebte die Lebensfreude und positive Lebenseinstellung der Thai-Leute.

Am anderen Morgen waren wieder Trainingseinheiten angesagt, wo ich dann alle drei Einheiten am Morgen trainierte (Hapkido, WhonHwaDo und Aikido) und am Nachmittag wieder Taekwon-Do. Anschliessend ging mit meinen deutschen Trainingskolleginnen und -kollegen im Pool Baden. Das war sehr schön, in diesem riesigen Pool zu baden. Am Abend ass ich zusammen mit meinen Taekwon-Do Freunden im Restaurant, und wir erhielten noch ein Dessert extra. Der Abend war sehr gemütlich und wir konnten viel diskutieren und lachen.

Am nächsten Tag war ein Ausflug zu Koh Phi Phi Island angesagt, wo „The Beach“ mit Leonardo Di Caprio gedreht wurde. Mit einem grossen Schiff mit Oberdeck ging die Reise los. Ich trainierte auf dem Oberdeck, welches mit Matten ausgelegt war, mit verschiedenen Meistern des Camps. Auch demonstrierte Master Jay mit seinem Schüler Muay Thai Techniken. Die Fahrt war interessant und ich machte viele Bilder der Traumhaften Umgebung. Meine Budo-Freunde gingen schnorcheln, und sagten, dass dies wunderbar gewesen ist von den Farben und der Unterwasserwelt her. Ich konnte mich nicht überwinden ins Wasser zu gehen, da ich einen gewissen Respekt vor Quallen hatte. Dann gingen wir an Land der schönen Insel und einem Strandcafé trank ich einen guten, frischen Orangensaft. Mit Michael machte ich Witze und wir lachten alle viel. Dann gings wieder retour mit dem Schiff und am Abend trafen wir uns alle in einem schönen Restaurant bei Nok JO, Bangtao Beach. Das Essesn schmeckte mir vorzüglich und ich ass viel Fleisch und Gemüse sowie Früchte. Wir hatten ein Riesen-Fest an unserem Tisch mit Uwe, Steffi, Frank, Christine und Dana.

Am nächsten Tag war wieder Training angesagt mit Hapkido, Aikido und Messer-Survival, sowie Zanshin Yoga. Zur Entspannung und Regenierung meines Körpers genoss ich die Thai-Massage einer lieben Thailänderin am Pool des Hotels. Am späteren Nachmittag folgte die Abschlussfeier mit den Diplomverleihungen, an der auch der Sport-Minister von Bangkok, die Phuket Provincial Adminstrative Organisation und die Phuket Sport Organisation anwesend waren.

Ich erhielt noch eine spezielle Auszeichnung als fleissigster Schüler, da ich die meisten Trainings absolvierte. Das hat mich innerlich sehr gefreut und motiviert mich zu neuen Budo-Taten und beruflichen Taten.

Am Abend ging es dann per Bus zu Phuket Fanta Sea an Kamala Beach in Phuket, ca. 1 Stunde Fahrzeit vom Hotel. Dort besichtigten wir zuerst den Park mit vielen Attraktionen und wunderbaren Pärken. Dann gab es ein feines Essen. Ich ass zuerst eine asiatische Nudelsuppe mit Fleisch und köstlichen Gewürzen. Das Buffet war riesig und ich ass von den vielen asiatischen Spezialitäten. Auch gab es gute Desserts mit Kuchen, welche ich noch nie gegessen habe, alles war wunderbar. Nach dem Essen gings in die Vorstellung der Geschichte über König Kamala, einem König, welcher die Menschheit in eine, neue friedvolle Zeit führt. Der Theatersaal war riesig und fasste mehrere tausend Zuschauer. Das Theater bleibt mir unvergesslich mit vielen Farben und Effekten wurde uns die Geschichte vorgeführt.

Am nächsten Tag war der Ausflug zur James-Bond-Island auf dem Programm. Mit einem Schnellboot fuhren wir auf die James-Bond-Insel, wo wir viele Fotos machten. Christina machte von mir ein Photo mit dem James-Bond-Felsen im Hintergrund. Dann gings in ein Pfalbauerdorf, wo wir eine gutes Mittagessen assen, und anschliessend war noch ein Ritt auf einem Elefanten durch einen Wasserpfad angesagt.

Am Abend hatten wir noch eine schöne Abschlussparty mit Live-Musik und gutem Essen. Dann ging ich aufs Hotel und packte schon für den nächsten Tag, da es schon wieder nach Bangkok ging. Gegen Mittag des Freitag, 26.10.2007, verabschiedeten wir uns vom Hotelpersonal und dem schönen Ort Bang Tao Beach und die Reise ging weiter Richtung Phuket Airport. Ich werde die freundlichen Receptionistinnen immer in meiner Erinnerung haben mit ihrem Lächeln.

Der Flug nach Bangkok verlief sehr gut und ich richtete mich im Hotel Century Park, im 9. Stock ein. Dann absolvierte ich noch ein Training im Aikido-Dojo beim Thai-Ippon-Stadion. Das Aikido war sehr traditionell und nach dem Training machte ich noch Bilder mit dem Sensei und meinem Trainings-Lehrer. Ich wurde noch eingeladen und meine thailändischen Trainingskollegen zahlten mir ein Coca-Cola sowie ein Getränk gemischt aus Bananensaft, Ananassaft und Eis. Dann fuhr mich ein Aikido-Lehrer bis vors Hotel mit seinem Mitsubishi-Jeep. Am Abend ging ich etwas feines Essen, und mit Olaf, Nicole sowie Thomas sassen wir noch zusammen vor dem Hotel und plauderten.

Am nächsten Tag konnte ich mit Benj Lee, der Halb-Thailänder ist zum Loi Katong Fest, Ende des Buddhistischen Jahres, gehen. Seine Tante holte uns am Morgen mit einem Taxi ab und wir gingen zum Grab seines Vaters, Grossvaters und seiner Grossmutter. Auch liessen Verwandte seiner Familie einen Tempel in diesem Gebiet bauen. Ich war sehr beeindruckt von den buddhistischen Zeremonien und wir konnten den Mönchen Nahrung geben, was uns dann Glück bringen soll. Wir machten viele Bilder und ich wurde von den Familienangehörigen von Benji sehr gut integriert.

Die Herzlichkeit und Freundlichkeit der Thailänder haben mich sehr berührt an diesem Anlass und ich habe viele bleibende schöne Eindrücke. Am Nachmittag kaufte ich noch Thai-Box Zubehör und Salben in einem Shop und liess mich noch einmal mit einer Thai-Massage pflegen. Dann gings zum Flughafen und wir checkten ein zum Rückflug nach Frankfurt. Bei einem guten Essen und Trinken im Flieger schaute ich Film und hörte Musik. All die positiven Eindrücke welche ich auf dieser Reise aufnahm, begeleiteten mich in meinen Träumen im Flieger.

Nach einer Zwischenlandung in Sri Lanka, Colombo, verabschiedeten wir uns von den Kollegen, welche noch eine Woche in Sri Lanka verbrachten. Es war für mich etwas traurig, nun diese Leute, mit welchen ich viele schöne Stunden verbrachte, zu verlassen.

Dann ging der Flug weiter nach Frankfurt. Am Flughafen verabschiedeten wir uns und die Reise ging für mich mit dem Zug weiter in die Schweiz. Voll Freude und vielen guten Erlebnissen sowie Mut, und Zuversicht und guten Trainings kehrte ich nach Hause zurück. Bei meinen Eltern ging ich noch zu Besuch und erzählte meine schönen Erlebnisse und was ich alles gelernt habe. Dann ging ich zu Bett, denn am nächsten Tag war wieder Arbeitstag.

Was mich von Sri Lankan Airline voll überzeugt, dass sie für die Verspätung allen einen Freiflug gegeben haben, welcher innert einem Jahr benutzt werden kann, das ist ein Top Service, herzliche Gratulation an Sri Lankan Airlines, welche in allen Belangen überzeugt haben.

Für mich bleibt die Thailand-Reise mit der Budo-Pro Gruppe unvergesslich und ich konnte so viele schöne Begegnungen und Kontakte erleben, welche mir für immer in guter Erinnerung bleiben werden. Die Organisation von Olaf von Ellen und seinem Team waren optimal, und ich konnte trainingstechnisch viel mit nehmen auf meinen weiteren Budo-Weg.

Sawadee kap Thailand und alle Budo-Camp-Teilnehmer, Experience Budo Together, der Leitspruch wurde voll in die Praxis umgesetzt.

Euer Stefan

   

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